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Nadura - Verlegung

Vor dem Öffnen müssen sich die Pakete akklimatisieren. Lagern Sie diese dazu ungeöffnet ca. 48 Stunden (im Winter 3 – 4 Tage) in der Mitte des Raumes, in dem Sie verlegen wollen. Lagern Sie die Pakete nicht vor feuchten oder frisch tapezierten Wänden. Bevor Sie den Boden verlegen, müssen Außentüren und Fenster eingebaut und alle Maler- und Lackiererarbeiten abgeschlossen sein. Die Raumtemperatur sollte ca. 20 °C betragen (mindestens 15 °C), die relative Luftfeuchtigkeit ca. 50–60 Prozent.
Die Verlegeuntergründe müssen entsprechend den allgemein anerkannten Regeln als verlegereif gelten. Auf allen mineralischen Untergründen (mit Ausnahme von Gussasphalt-Estrich) ist eine 0,2 Millimeter starke PE-Folie als Dampfbremse wannenartig auszulegen. Die Nahtkantenbereiche müssen mindestens 20 Zentimeter überlappen beziehungsweise an den Stößen abgeklebt werden. Beim Verlegen sollten Sie außerdem darauf achten, an allen Wänden einen Abstand von mindestens 10 Millimetern bzw. 1,5 mm pro Meter einzuhalten.

Wenn Sie alle nötigen Vorbereitungen getroffen haben, können Sie mit der Verlegearbeit beginnen. Beginnen Sie mit der Verlegung der ersten vollständigen Diele in der linken Raumecke mit den Federseiten zur Wand zeigend (Federn der Längsseite müssen entfernt werden). Mithilfe von Keilen können Sie leicht den Wandabstand von mindestens 10 Millimetern einhalten. Legen Sie die nächste vollständige Diele stirnseitig in die Diele ein. Verlegen Sie die weiteren Dielen dieser Reihe genauso über die gesamte Raumbreite. Die letzten Dielen jeder Reihe werden so zugeschnitten, dass der Wandabstand berücksichtigt wird. Das Dielenreststück können Sie bei einer der nachfolgenden Reihen als Anfangsstück verwenden, wenn es mindestens 40 cm lang ist. Beachten Sie, dass die Dielen der ersten Reihe gerade ausgerichtet sind. Die erste Diele der zweiten Reihe schneiden Sie auf ca. 50 – 60 Zentimeter.Diese Diele winkeln Sie flach mit der Feder so weit wie möglich in die Nutseite der vorherigen Dielenreihe ein und drücken die Diele langsam nach unten. Sie muss dabei einrasten.

Die nächste vollständige Diele wird wie zuvor zunächst längsseitig flach eingedreht und noch vor dem Absenken stirnseitig dicht an die vorherige Diele geschoben. Anschließend drücken Sie die Diele wieder langsam nach unten, wobei sie wieder einrasten muss.  Nach diesem Schema können Sie Reihe für Reihe weiterverlegen. Beachten Sie, dass der Versatz zwischen den Kopffugen immer mindestens 25 Zentimeter betragen muss. Zum Einpassen der letzten Reihe verwenden Sie ein Dielenreststück, um die verbleibende Dielenbreite anzuzeichnen (Abstand zur Wand berücksichtigen). Bei dieser Diele müssen Sie die kopfseitige Kunststofffeder Mithilfe eines Dielenreststückes nach vorne aus der Kopfnut herausschieben. Zum Zuschneiden beginnen Sie an der Kopfseite der Kunststofffeder. Nach dem Zuschneiden müssen Sie die kopfseitige Kunststofffeder wieder in die Kopfnut zurückschieben.

Beginnen Sie nun mit der Verlegung der letzten Reihe in der rechten Raumecke (Wandabstand einhalten) und winkeln die Diele längsseitig in die vorletzte Reihe ein. Die nächste Diele wird wie zuvor längsseitig eingedreht und kopfseitig abgelegt. Schieben Sie anschließend die zur Wand herausstehende Kunststofffeder  z.B. mit einem Zugeisen, Spachtel oder Schraubendreher in die Kopfverbindung zurück.
Jetzt können Sie die Fußleisten anbringen. Vorher müssen Sie die Holzkeile längs den Wänden entfernen.

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