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Einbruchschutz-Türen

Anforderungen an einbruchhemmende Türen
Durch geprüfte einbruchhemmende Türen soll der Täter dazu gezwungen werden, nach einer gewissen Zeit den Einbruchversuch abzubrechen. Sicherheitsturen erreichen ihre Einbruchhemmung durch verstärkte Türblattkonstruktionen, verstärkte Beschläge (Bänder, Schlösser, Schließbleche) sowie einbruchhemmende Schutzbeschläge und Profilzylinder.
Weiterhin spielt der fachgerechte Einbau des Türelements eine entscheidende Rolle. Weitere Bauteile, wie Türspione, Riegelschaltkontakte und selbstverriegelnde Schlösser sorgen optional fur zusätzliche Sicherheit.

 
Vorbeugender Einbruchschutz
Einbruchhemmende Türen kommen dort zum Einsatz, wo das unbefugte gewaltsame Eindringen in einen zu schützenden Raum oder Bereich erschwert oder behindert werden soll. Die Kriminalstatistiken weisen Einbruchs- und Diebstahldelikte auf einem alarmierend hohen Niveau auf.
Wirksame Abwehr- bzw. Verzögerungsmaßnahmen gegenüber gewaltsamen Haus- und Wohnungseinbrüchen sind äußerst wichtig. Gerade die Gelegenheitseinbrüche, bei denen Einbrecher tagsüber mit geringer Werkzeugausstattung Wohnungseinbrüche begehen, sind fast ausschließlich auf die mangelhafte Schutzwirkung der Türen zurückzuführen.

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Technische Informationen

Einbruchschutz nach DIN 1627
Klimaklasse II
Beanspruchungsgruppe nach DIN EN 1192

1.   PZ-Schloss - verschiedene Sicherheitsschlösser
2.   Bodendichtung - zum Schutz gegen Luftzug
3.   Bänder - je nach Ausführung verschiedene Sicherheitsbänder
4.   Türdrücker - Schutzbeschläge nach DIN 18257
5.   Schließblech - verstärkte Sicherheitsschließbleche
6.   Profilzylinder - nach DIN 18252
7.   Kennzeichnungsschild - im Falz auf der Bandseite
8.   Rahmenholz - z.B. Hartholz
9.   Stabilisator - z.B. Hartholz oder Multiplex
10. Mittellage - Röhrenspanplatte oder Vollspanplatte
11. Deckplatte - HDF
12. Oberfläche - z.B. CPL, HPL, Dekor, Furnier, Lack, Schichtstoff
13. Zarge - z.B. Normzarge, Blendrahmen, Blockrahmen, Stahlzarge

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